Terrassenöl farbig, 37531

Terrassenöl, 37531

Terrassenöl – Pflegeöl für Holzterrassen, Terrassendielen aus Holz

BIOFA Terrassenöl 3753 ist ein hochwertiges, natürliches und imprägnierendes Pflegeöl für Holzterrassen z. B. für Terrassenholz und Terrassendielen aus Eiche, Lärche, Douglasie, Robinie, Teak, Bangkirai und Thermohölzern.

Das Terrassenöl gibt es als farblose oder farbige Öllasur.

Ihre Vorteile auf einen Blick:
► Produkt enthält 51 % nachwachsende und 1 % mineralische Rohstoffe aus der Natur
► Schnelle und leichte Verarbeitung
► Tief ins Holz eindringend
► Transparent
► Farblos und farbig
► Imprägnierend
► Auffrischend
► Schmutz- und wasserabweisend

Qualitativ hochwertiges BIOFA Terrassenöl 3753 (farblos) oder 37531 (farbig) wird aus natürlichen Rohstoffen wie Holzöl, Ricinenöl und Baumharz hergestellt.

Das Holzschutzöl ist bestens geeignet, um neues, unbehandeltes Holz im Außenbereich zu imprägnieren und vor Feuchtigkeit und sonstigen Witterungseinflüssen zu schützen.

Ob nun Holzterrassen, Stege oder Decks, bei neuen Terrassendielen ist bereits vor dem Verlegen eine beidseitige Behandlung mit Terrassenöl empfehlenswert! 

Das natürliche Holzschutzmittel lässt sich schnell und leicht verarbeiten.

Ebenfalls ideal ist das Terrassenöl zum Auffrischen von älteren und bereits geölten Holzterrassen bzw. Terrassendielen.

Zur Reinigung von Holzterrassen ist der BIOFA Outdoorreiniger 2019 zu empfehlen.

Sollten irgendwann angewitterte, verblasste Stellen auf den Terrassendielen auftreten, lassen sich diese Vergrauungen im Allgemeinen mit BIOFA Entgrauer 2089 entfernen.

VOC-Kennzeichnung gemäß Decopaint-Richtlinie und ChemVOCFarbV:

EU-Grenzwert (Kat. A/i): 500 g/l (2010)
3753 enthält max. 240 g/l VOC

►Merkblatt

►Sicherheitsdatenblatt

Farbauswahl:

Die hier präsentierten Farben haben einen indikativen Wert und können je nach Art des Untergrundes variieren. Unterschiedlich eingestellte Monitore hinsichtlich Helligkeit und Kontrast lassen Farbunterschiede entstehen. Verbindlichkeiten hinsichtlich des Farbtones können daher nicht abgeleitet werden.